Naturheilpraxis
Prävention • Gesundheit • Bewusstsein
Die Osteopathie geht zurück auf A. T. Still, der im 19. Jahrhundert deren Grundprinzipien formulierte. Im Mittelpunkt stehen die Selbstheilungskräfte des Körpers und das Prinzip, den Körper immer als Einheit zu betrachten. Behandelt mit seinen Händen nicht nur Gelenke, sondern Spannungen in Muskeln, Geweben, Organen und Knochen. Ziel ist es dabei immer eine freie Funktion des Organismus wiederherzustellen.
Eine wichtige Struktur innerhalb der Osteopathie stellen die Faszien dar.
Diese sind bindegewebige Hüllen, die alle Organe und Muskeln umschließen und so eine Art innere Haut bilden. Sie verbinden alle Strukturen im Organismus miteinander. So kann eine Faszienspannung sich durch den gesamten Körper ziehen und in ihrer Folge Fehlhaltungen und Stoffwechselstörung verursachen.